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Geld zurück nach Trading Betrug?

Trading Betrug in Österreich?

Betroffene von einem Trading Betrug in Österreich sollten sich unverzüglich Unterstützung durch einen spezialisierten Rechtsanwalt einholen. Denn die Täter hinter dem Finanzbetrug sind professionell organisiert.

Sie verfügen über Möglichkeiten, die erbeuteten Vermögenswerte österreichischer Staatsbürger zeitnah auf Auslandskonten und Kryptobörsen zu verteilen.

Mittlerweile berichten auch die österreichischen Medien gehäuft zum Thema Trading Betrug in Österreich. Behördliche Stellen wie die FMA und das BMI geben öffentlich Hinweise zu unseriösen Trading-Plattformen.

Checkliste für Sofortmaßnahmen bei Trading Betrug Österreich!

  1. Trading Betrug in Österreich? Sofort Anwalt einschalten.
  2. Personalausweis auf einer unseriösen Trading-Plattform eingereicht? Datenmissbrauch proaktiv verhindern und eingrenzen.
  3. Kryptowährungen beim Trading Betrug? Blockchaindaten sichern, um Vermögensverschiebungen nachverfolgen zu können.
  4. Onlinebanking vor unbefugten Fremdzugriffen durch die betrügerischen Trader absichern.
  5. Kommunikationsdaten wie Mailverkehr und Telefonnummern speichern. Ermittlungsbehörden benötigen diese Datensätze.

Täter sind Profis – leider!

Beim Trading Betrug in Österreich zeigt sich, dass die Täter besonders geschickt vorgehen.

Es werden teilweise österreichische Telefonnummern verwendet, österreichische Firmensitze suggeriert und das österreichische Bankensystem missbraucht.

Zum Ausmaß dieser Betrugsmaschen können Sie sich hier einen Eindruck verschaffen: unseriöse Trading-Plattformen.

Trading Betrug Österreich? Anwalt hilft!
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So läuft der Trading Betrug in Österreich konkret ab!

Uns ist aus einer Vielzahl von Fällen zum Trading Betrug bekannt, dass die Finanzbetrüger es insbesondere auf Deutschland, Österreich und die Schweiz abgesehen haben. Die Vorgehensweise der Täter folgt einem erkennbaren Muster.

Zunächst erstellen die betrügerischen Broker eine Website, die sie grafisch wie eine Handelsplattform aufbereiten. Tatsächlich geschieht dort aber kein Trading. Dennoch werden Kursverläufe und Tradingoptionen angezeigt (typischer Trading-Plattform Betrug).

Hoher Marketingaufwand durch die Betrüger!

Beim Trading Betrug in Österreich schalten die Täter sodann gezielt für den österreichischen Finanzmarkt Werbeanzeigen zu der gefälschten Trading-Plattform. Dies kann sehr einfach über Werbung bei Google, YouTube oder auf sozialen Kanälen (z.B. Tinder Trading-Betrug) geschehen. Hierbei können die Täter sogar auswählen, wem die Werbeanzeige präsentiert werden soll.

Die unseriöse Trading-Plattform gibt teilweise einen Firmensitz in Österreich an. Auch eine österreichische Rufnummer wird im Impressum genannt. So wirken diese gefälschten Handelsplattformen auf österreichische Geldanleger seriös.

Betrügerischer Broker animiert zu Einzahlungen auf Kryptobörsen!

Um die österreichischen Betrugsopfer regelrecht auszunehmen, empfehlen die „persönlichen Betreuer“ dieser unseriösen Trading-Plattformen den Betroffenen, Einzahlungen auf einschlägige Kryptobörsen vorzunehmen. Hier wird betreffend österreichische Betrugsopfer gern die Kryptobörse Bitpanda von den Tätern gewählt.

Denn Bitpanda ist ein Unternehmen aus Österreich. Somit wirkt dies auf österreichische Personen zunächst vertrauenswürdiger als beispielsweise eine ausländische Kryptobörse. Die betrügerischen Broker drängen die Betrugsopfer dazu, höhere Summen auf die Kryptobörse einzuzahlen.

Wie geht es dann weiter?

Im weiteren Verlauf werden die digitalen Werte erworben und auf fremde Wallets verschickt (siehe Bitcoin Trading Betrug). Selbstverständlich sind es die Täterwallets, welche mit den Kryptowährungen aus Österreich bestückt werden. Den Betrugsopfern wird dabei vorgespielt, der Transfer erfolge von der Kryptobörse hin zur beworbenen Trading-Plattform.

Auf der unseriösen Trading-Plattform werden den Betrugsopfern dann ansprechend gestaltete Kursverläufe und Gewinnentwicklungen angezeigt. Es handelt sich dabei um rein grafische Aufbereitungen, die keinerlei echtes Trading widerspiegeln.

Onlinemedien berichten zum Trading Betrug in Österreich!

Die oben beschriebene Vorgehensweise beim Trading Betrug in Österreich betrifft mittlerweile eine Vielzahl österreichischer Betrugsopfer. Nicht ohne Grund berichten österreichische Onlinemedien vermehrt zu diesem Themenkomplex.

Der ORF beschreibt einen Fall, in welchem eine 56-jährige Frau zum Opfer eines Trading Betrugs in Österreich wurde. Der betroffenen Person wurde in professioneller Weise vorgemacht, sie würde Investments tätigen und Renditen einfahren. Letztlich zeigte sich, dass keine Auszahlung erfolgte und es sich um eine Betrugsmasche handelte.

Weitere Fälle sind bekannt geworden!

DerStandard berichtet, dass kürzlich zwölf Österreicher insgesamt 460.000,00 Euro durch Trading Betrug eingebüßt hatten. Das Täternetzwerk spannte seine Betrugsmasche nicht nur auf Österreich hin, sondern die meisten Betrugsopfer kamen aus Deutschland. Die Behörden arbeiten in solchen grenzüberschreitenden Betrugskonstellationen gemeinsam an der Verfolgung der Straftäter.

Auch wir als Anwaltskanzlei können bestätigen, dass sich die Anfragen von Betrugsopfern aus Österreich erhöht haben. Nicht immer finden die Betroffenen eine österreichische Kanzlei, die auf Trading Betrug spezialisiert ist. Für die rechtliche Vorgehensweise gegen Trading Betrug gibt es zwischen Deutschland und Österreich nur geringfügige Unterschiede.

FMA-Schreiben fingiert und Namen österreichischer Banken missbraucht!

Die unseriösen Trader schrecken beim Trading Betrug in Österreich vor nichts zurück. Sie fälschen im großen Stil die Firmenlogos österreichischer Unternehmen und Banken. Teilweise gehen die Täter so weit, dass behördliche Dokumente fingiert und den Betrugsopfern zugeschickt werden.

All dies dient den Finanzbetrügern dazu, die bereits geschädigten Anleger nochmals „auszunehmen“. Auf solche manipulierten und authentisch wirkenden Dokumente fallen leider eine Vielzahl der Betrugsopfer erneut herein. Die behördliche FMA Warnliste hingegen warnt vor den Kriminellen.

Vorsicht vor manipulierten „Dokumenten“!

Oftmals wird hierbei auch ein Bezug zur Blockchain oder Geldwäschethemen vorgetäuscht. So erhalten österreichische Trading-Betrugsopfer mitunter ein Schreiben, welches angeblich „von der Blockchain“ stamme oder von einer „Behörde gegen Geldwäsche“.

Sofort-Tipp: Nach einem bereits vollzogenen Trading Betrug sollten sich Betrugsopfer darauf einstellen, in Zukunft erneut von den Tätern kontaktiert zu werden. Dann geben sich die Täter als Behörde oder Unternehmen aus.

Seien Sie daher skeptisch, wenn es zukünftig zu ungefragten Kontaktversuchen kommt, die einen erkennbaren Bezug zu einem Betrugsvorfall zum Gegenstand haben.

Warnung vor Fremdgeldern, Spiegeltransaktionen und Liquiditätsnachweis!

Beim Trading Betrug in Österreich fällt auf, dass die Täter unter fadenscheinigen Begründungen weitere Einzahlungen der Betrugsopfer fordern. Hierbei wird beispielsweise täterseits angeführt, es müsse zuerst eine dubiose Spiegeltransaktion vollzogen, oder ein ominöser Liquiditätsnachweis erbracht werden. Siehe: Anlagebetrug Österreich.

Solche Spiegeltransaktionen und Liquiditätsnachweise führen nicht dazu, dass tatsächlich eine Auszahlung wie vereinbart stattfindet. Diese Vorgehensweise dient den unseriösen Trading-Plattformen nur dazu, noch mehr Geld von den österreichischen Betrugsopfern einzuheimsen.

Üble Abzocke mit den Ängsten der Anleger!

Geldwäscheverdacht: Vorsicht bei der Annahme von Fremdgeldern. Teilweise nutzen die betrügerischen Broker das Konto von Betrugsopfern zur Entgegennahme von Geldern aus illegalen Aktivitäten.

Sollten Sie während eines Trading Betrugs in Österreich also einen Geldeingang von einer Ihnen unbekannten Person erhalten haben, ist dies kein Grund zur Freude. Dies ist dann keine Auszahlung, sondern womöglich Geldwäsche.

Selbiges gilt im Übrigen für die Entgegennahme von Kryptowährungen. Die Täter hinter dem Trading Betrug missbrauchen die Accounts bei Kryptobörsen, um Gelder von einem Betrugsopfer zum nächsten Betrugsopfer zu verschieben. Nehmen Sie daher keine digitalen Werte unbekannter Herkunft an.

Kostenfreie Ersteinschätzung zum Trading Betrug in Österreich!

Wir erhalten zunehmend Anfragen von Betrugsopfern aus Österreich. Nach einem Trading Betrug sollten Betroffene einen spezialisierten Anwalt einschalten – doch nicht viele Kanzleien in Österreich sind auf dieses Themengebiet ausreichend fokussiert.

Gern können Sie Ihren Trading Betrug unverbindlich über das Kontaktformular schildern. Teilen Sie uns bitte mit, welche unseriöse Trading-Plattform Sie betrogen hat und mit welchen betrügerischen Brokern Sie in Austausch standen.

Sie erhalten zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem speziellen Einzelfall. Auf dieser Grundlage können Sie entscheiden, ob wir juristisch für Sie tätig werden sollen. Für unsere Mandantinnen und Mandanten aus Österreich stehen wir aktuell in engem Kontakt mit den österreichischen Ermittlungs- und Finanzbehörden, sowie mit österreichischen Banken und Kryptobörsen.

Fragen und Antworten zum Trading Betrug in Österreich!

Falls Sie den Verdacht haben, auf einen Trading Betrug in Österreich hereingefallen zu sein, sollten Sie unverzüglich einen spezialisierten Rechtsanwalt einschalten.

 

Ferner empfehlen wir die Absicherung Ihrer Onlinekonten und Ihrer Accounts bei Kryptobörsen. 

Über die behördliche Warnliste der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) können Sie einige der betrügerischen Broker und unseriösen Trading-Plattformen einsehen.

 

Allerdings kann die FMA nur dann eine solche Warnmeldung veröffentlichen, wenn feststeht, dass ein Betrug stattgefunden hatte. Insofern sind die "neuen Betrüger" dort mitunter noch nicht tagesaktuell genannt.

Brechen Sie sofort den Kontakt zu den unseriösen Trading-Plattformen und betrügerischen Brokern ab. Denn die Täter werden vermutlich versuchen, Sie zu noch mehr Einzahlungen zu nötigen.

 

Ferner empfiehlt es sich, alle Kommunikationsdaten wie Mails, Telefonnummern und Chatnachrichten zu speichern.

 

Auch die Blockchaindaten und Kontoverbindungen sind wichtige Ermittlungshinweise.